Gesund leben – die besten Tipps für den Alltag

In der heutigen Zeit ist Gesundheit wohl eines der wichtigsten Faktoren. Viele Menschen schaffen es jedoch nicht, dem Thema so viel Aufmerksamkeit zu schenken, wie es eigentlich bedarf. Deshalb ist es gut, dass die wichtigsten Tipps kurz und knapp zusammengefasst werden. In diesem Beitrag lernen Leser bedeutsame Ideen für jeden Tag kennen, um sich möglichst gesund und ausgewogen zu ernähren. Jeder Mensch, der auch im Alter fit und fidel sein möchte, kann diese Inspirationen ab nun umsetzen.

Tipp 1: Welche Lebensmittel dürfen gegessen werden?

Es gibt keine pauschale Aussage, was in welcher Form gegessen werden sollte. Wichtig ist, dass jeder Mensch eine Ernährungsform findet, die ihm selbst guttut. Natürlich ist es in diesem Zusammenhang wichtig, dass jene Lebensmittel, die beispielsweise viel Zucker oder Fett enthalten, eher vom Speiseplan gestrichen werden. Gerade Fastfood-Restaurants oder auch die Tiefkühlecke im Supermarkt präsentieren leckere, aber ungesunde Speisen, die nicht unbedingt regelmäßig auf dem Teller landen müssen.

Wer sich mit Ernährung beschäftigt, wird bemerken, dass Lebensmittel nicht nur dafür sorgen, dass man zu- oder abnimmt, sondern auch große Effekte auf die Psyche haben. Wenn man beispielsweise unter depressiven Verstimmungen leidet, kann neben Sonne auch eine bunte Auswahl an frischem Obst oder Gemüse helfen, um den Körper mit allen wichtigen Botenstoffen zu versorgen. Natürlich können auch die Stoffe, die in Schokolade enthalten sind, gut dabei tun, den Geist besser fühlen zu lassen. Greift man dabei zu dunkler Zartbitterschokolade mit einem sehr hohen Kakaogehalt (über 70 %), dann ist meist nur wenig Zucker enthalten.

Auf dem Speiseplan für einen gesunden Menschen darf eine Auswahl an folgenden Lebensmitteln stehen:

  • Obst und Gemüse (im besten Fall biologischer und regionaler Herkunft)
  • Wildkräuter
  • Hülsenfrüchte
  • Vollkornprodukte
  • Nüsse und Samen
  • Tierische Produkte wie Eier, Fleisch usw. nur in geringerem Maße, da sie viele Stoffe enthalten, die die Übersäuerung vom Körper verstärken können

Tipp 2: Essen zubereiten bzw. vorkochen

Die meisten Menschen wissen, dass es Lebensmittel gibt, die gesund sind und gewisse andere stattdessen lieber vermieden werden sollten. Im stressigen Alltag jedoch bleibt oftmals nicht viel Zeit, um sich immer etwas Frisches zu kochen. Deshalb ist es durchaus sinnvoll, wenn die Gerichte bereits alle vorgekocht sind. Gerade Hülsenfrüchte, Reis, Kartoffeln oder Ähnliches können in größeren Mengen gekocht und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Wer abends nach Hause kommt, kann die Zutaten einfach mit frischem Gemüse, ein bisschen Fleisch oder Fisch ergänzen und dann verspeisen.

Ist man den ganzen Tag im Büro, ist es gut, wenn sich Angestellte das Essen selbst mitnehmen. Kantinenessen oder der Bäcker um die Ecke haben meist nicht eine große bzw. gesunde Auswahl. Nebenbei ist das gekaufte Essen häufig sehr teuer.

Tipp 3: Immer mal wieder eine Essenspause einlegen – intermittierendes Fasten

Wer sich mit Gesundheit beschäftigt, ist sicherlich schon mal auf das Fasten gestoßen. Hier gibt es verschiedene Formen und natürlich ist nicht jede Form etwas für jeden Menschen. Das darf man sich unbedingt bewusst machen.

Möchte man eine einfache Fastenform ausprobieren, die den Alltag auch nicht zu sehr beeinflusst, dann ist das intermittierende Fasten (in der Form von beispielsweise 16:8) ideal. Hier essen Menschen in einem Intervall von acht Stunden. Das kann im konkreten Fall heißen, dass erst ab ca. 11 Uhr gegessen wird und dann nur bis 19 Uhr am Abend. Die restlichen Stunden dürfen nur Wasser, ungesüßte Tees oder Kaffee ohne Milch und Zucker zu sich genommen werden. Weitere tolle Tipps können in diesem Beitrag nachgelesen werden.

Der Grund, warum diese Fastenform gesund ist, liegt darin, dass dem Körper und der Verdauung eine Ruhepause gegönnt wird. Damit können sich die Zellen regenerieren und bleiben langfristig gesünder. Die Stundenanzahl kann natürlich zu Beginn auch reduziert werden. Am Anfang reichen auch 14 oder 15 Stunden.

Ist man unsicher oder hat sonstige Beschwerden, kann alles mit einem Arzt abgeklärt werden. Mehr Informationen zum Thema Gesundheit lesen Neugierige hier: https://degam2015.de/.

Tipp 4: Genügend Wasser trinken

Der Tipp ist jedem klar und dennoch bewirkt er große Veränderungen. Viele Menschen trinken trotz des Wissens darüber zu wenig. In diesem Fall kann man sich eine Flasche bereitstellen, die immer in der Nähe ist. So trinkt man täglich genug. Die Menge sollte dabei bei ca. zwei Litern liegen.

Beim Angebot in Spielhallen gilt Qualität vor Quantität

Das Glücksspiel erlebt seit einigen Jahren einen enormen Aufschwung. Dies mag einerseits daran liegen, dass immer mehr Menschen darin die ideale Methode lukrativer Investition sehen, zum anderen aber natürlich an den wirklich umfangreichen Angeboten der Casinos. Vor allem im Internet ist das Angebot der einzelnen Online Spielbanken extrem groß.

Dabei geht es aber nicht nur um die große Auswahl an Spielen und Software, sondern auch um Bonusprogramme. Gerade namhafte Casinos, denen Kundengewinnung und Kundenbindung am Herzen liegen, arbeiten mit attraktiven Willkommensboni für Neukunden. Diese Boni können nach der Registrierung aktiviert werden und vergrößern entweder das Startguthaben des Nutzers drastisch oder ermöglichen eine Vielzahl an Freispielen.

Das Spiel- und Bonusangebot in Spielhallen ist aber leider nicht immer überschaubar und leider auch nicht immer transparent. Einige Nutzer fühlen sich dadurch verunsichert und sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Im Casino den Überblick über das Angebot behalten

Es ist nicht immer leicht, einen Überblick über Spiel- und Bonusangebote zu behalten. Neulinge sollten daher systematisch vorgehen und sich vor der Registrierung damit auseinandersetzen.

Großes Angebot an Spielesoftware

Beim Testen eines neuen Casinos sollten Spieler das Angebot überprüfen und nachsehen, welche Software Hersteller die Games im Casino entwickelt haben. Namhafte Firmen für Casino Software sind beispielsweise Novoline (Novomatic), NetEnt, Playtech oder Microgaming.

Diese Spiele Provider sind durchweg lizenziert. Das bedeutet, die Software wurde durch unabhängige Institute darauf geprüft, ob sie fair ist und die tatsächliche Gewinnwahrscheinlichkeit garantiert. Transparente RNGs, also Zufallsgeneratoren, die den Spielen der Software zugrunde liegen, können vom Casino nicht manipuliert werden. Somit ist man bei Games zertifizierter Provider, was Sicherheit und Fairness betrifft, gut beraten.

Spieleangebot in Spielotheken

Ein weiteres Indiz dafür, dass das Angebot eines Casinos gut ist, ist die Auswahl an Spielen. Darunter sollten sich einerseits Klassiker und Kultspiele befinden und andererseits auch neue Spiele, die gerade erst den Markt erobern. Etablierte Casinos finden eine gute Balance zwischen diesen beiden Bereichen.

Eine sehr große Kategorie im Casino ist die der Slots oder Slot Games. Bei diesen Automatenspielen geht es darum, Gewinnreihen zu treffen und abzuräumen. Da es sich dabei um ein sehr beliebtes Angebot handelt, gibt es massenweise Slots im Angebot.

Auch Tischspiele und Kartenspiele werden fast überall angeboten: Baccarat, Roulette, Poker. Wer noch mehr Spannung sucht, nutzt ein Live Casino.

Die besten Online Casinos bieten zudem meist Live Streaming für Tisch- und Kartenspiel an, wobei Spieler virtuell gegen andere Spieler antreten und so ein realistischeres Casino Erlebnis haben können.

Bonusangebot im Casino

Ein weiteres wichtiges Angebot von Spielotheken sind die Boni. Meist werden diese dann gewehrt, wenn neue Spieler ins Casino kommen und durchstarten.

Hierbei gibt es die Möglichkeit, durch Freispiele das Casino und dessen Spieleangebot auf Herz und Nieren zu prüfen oder durch Guthaben, dass die Spielothek einem gutschreibt, also eigentlich schenkt, im großen Stil abzuräumen. Man geht also vor allem als Neuling kein Risiko ein und erhält die Chance, Gewinne mit nach Hause zu nehmen.

Auch wer schon länger im Casino spielt, kann oft von Boni profitieren. Diese können dann unterm Spiel aktiviert werden und als Booster wirken.

In der Spielhalle gilt Quantität vor Qualität

Wie in vielen Bereichen des Lebens, gilt auch im Casino Quantität vor Qualität. Ein immens großes Angebot kann jede Spielothek schaffen, aber wenn die Qualität nicht stimmt, werden Spieler unzufrieden. Man sollte auf jeden Fall darauf achten, dass das Angebot abwechslungsreich ist und mehrere namhafte Software Hersteller vertreten sind. Es empfiehlt sich im Casino – auch online – immer, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu lesen.

Ein faires Casino bietet zum Beispiel Boni an, die nicht an vom Spieler einzuzahlende Mindesteinsätze gekoppelt sind. Dies kann den Bonusbedingungen entnommen werden, beispielsweise hier https://www.onlinecasinosdeutschland.de/tipps/casino-bonusbedingungen/.  Fairness und Transparent sollte im gesamten Angebot der Spielhalle großgeschrieben werden.

Das Live Casino als Antwort auf einen Nachteil der Online Casinos

Bekanntlich bieten Online Casinos zahlreiche Vorteile für Glücksspieler in aller Welt. Sie können zu jeder Zeit an jedem Ort spielen, wann sie möchten und brauchen sich nicht den in Spielbanken üblichen strengen sozialen Verpflichtungen wie einer Kleiderordnung zu unterwerfen. Aufgrund der Möglichkeiten der Computertechnologie ist das Spielangebot reichhaltiger, packender und vielseitiger. Allein zu den bekannten Tischspielen wie Poker, Baccarat, Blackjack und Roulette stehen Hunderte von attraktiven Abarten zur Verfügung, darunter solche wie Blackjack Switch, die mit einer sensationellen RTP-Quote von 99,87 % aufwarten. Zu allem Überfluss ist es heute so einfach wie nie zuvor, in einem Live Casino ohne Anmeldung um Echtgeld zu spielen.

Trotzdem hatten Online Casinos einen Makel. Der Nachteil war, dass sie trotz aller technologischen Raffinessen niemals dazu in der Lage waren, eine ähnliche Atmosphäre wie in Spielbanken herzustellen. Die Spielatmosphäre von Spieltempeln wie Las Vegas und Monte Carlo wurde in zahlreichen Filmen sowie in der Weltliteratur verewigt. Sie besitzt eine Strahlkraft, die Menschen auf der ganzen Welt anzieht und begeistert.

Doch die Betreiber von Online Casinos sowie die größten Spielentwickler und Provider für Casinosoftware wie NetEnt, Playtech, Microgaming, Evolution Gaming, IMG und Extreme Live Gaming besaßen nach vielen Jahren triumphaler Praxis in der Branche der Online Casinos, innerhalb derer sie Jahr für Jahr mit Innovationen für einen immerwährenden Fortschritt sorgten, inzwischen genügend Expertise, um auch für dieses Problem eine Lösung zu finden. Die Lösung war die Herbeiführung eines Live Casinos.

Was ist ein Live Casino?

Die Räumlichkeiten für Live Casinos werden von den traditionellen Spielbanken hergestellt. Diese bieten Räume für Übertragungen an. In diesen Räumen sind Equipment, Inventar und Atmosphäre der Spieltempel perfekt simuliert. Zugleich sind dies die Örtlichkeiten, in denen die Livespiele stattfinden, und zwar mit echten Dealern, echten Spieltischen und in Echtzeit. Der Spieler, der nun einen Spieltisch belegt, hat die Möglichkeit, über den Livechat mit dem Dealer zu kommunizieren und diesem seine Spielzüge mitzuteilen. Andere Optionen der Interaktion sind der Tastendruck bzw. der Touchscreen, der insbesondere bei Spielern mit mobilen Endgeräten wie Smartphone und Tablet zum Einsatz kommt.

Die Vorteile von Live Casinos

Spieler, die an solchen Live-Spielen teilnehmen, erfahren alle Vorteile von Online Casinos. Gleichzeitig wird der Nachteil von Online Casinos der mangelnden Atmosphäre kompensiert. Den Spielern werden dadurch ein besseres Spielerlebnis und mehr Immersion gewährt. Ein weiterer Vorteil von Live Casinos ist, der von Spielern immer wieder genannt wird, dass diese in Echtzeit und damit ohne den RNG (Random Number Generator = Zufallsgenerator) stattfinden. Dies ist für Spieler ein wichtiger Punkt, die dem RNG nicht unbedingt vertrauen. Live Casinos gibt es bereits seit 1996. Sie wurden also nur zwei Jahre nach dem ersten Online Casino eingeführt und besitzen somit eine fast ebenso lange Geschichte, durch deren Lauf die Kinderkrankheiten überwunden wurden und die Technologie ausreifen konnte.

Ein Live Casino mobil nutzen

Auch die Anzahl der Spieler, die mobil in einem Online Casino agieren, wird immer größer. Die rasanten Fortschritte in den Bereichen Miniaturisierung, Digitalisierung und Erhöhung von Übertragungsgeschwindigkeit und Performance haben dazu geführt, dass das Spielerlebnis in Spielen mit einer mobilen Version nicht länger spartanisch sein muss. Die Mobilversionen sind also längst nicht mehr so abgespeckt wie früher und oftmals haben sie sich komplett den Standardversionen für Festnetzbenutzer angenähert.

Tipps für mobile Nutzer von Live Casinos

Wer ein Live Casino mobil nutzen möchte, kann sich für Spiele via App oder einen Browser entscheiden. Nutzt er weder mobile Endgeräte mit den Betriebssystemen Android oder iOS, kann er auch eine Web-App nutzen, die alle Betriebssysteme mitnimmt und auf den Casino Seiten heruntergeladen werden kann. Für ein umfassendes Spielerlebnis sollte er sich für eine App renommierter Entwickler entscheiden, die vollständig auf die heute gängige Touchscreen-Kommunikation eingestellt ist. Dies gewährleistet einen zügigen und reibungslosen Spielverlauf. Auch tut er sich selbst einen Gefallen, mobil vom Tablet statt einem Smartphone aus zu spielen, denn bei den kleinen Bildschirmen von Smartphones ist es mitunter schwierig, die prickelnde Casinoatmosphäre in Livespielen einzufangen.

Depressionen und ihre Symptome!

Es gibt immer mehr Menschen, die unter stetiger Traurigkeit, Panikattacken und unter kreisenden Gedanken leiden.

Depressionen gelten als schwere seelische Erkrankungen und sind deshalb nicht zu unterschätzen. Menschen, die davon berichten und darüber klagen, sollten ernst genommen werden – nicht nur von Ärzten, sondern auch von ihren Mitmenschen!

Was ist eine Depression?

Grundsätzlich sind laut Psychologen und Ärzte Menschen depressiv, wenn sie unter ständiger Niedergeschlagenheit, Interessenlosigkeit und Antriebslosigkeit leiden.

Wenn Sie beispielsweise ein paar Tage unter einer schlechten Laune leiden, dann sind Sie deshalb noch lange nicht depressiv. Meist gehen Fachkräfte davon aus, dass die Symptome über einen Zeitraum von über 14 Tage anhalten müssen.

Wie erkennt man, ob man an einer Depression leidet?

Eine Depression verschwindet nicht von alleine, d.h. die Gefühle der Lustlosigkeit und der Traurigkeit vergehen nicht so schnell, als es bei einem gesunden Menschen verschwinden würde.

Die häufigsten Symptome:

  • Müdigkeit und Antriebslosigkeit: Depressive Menschen fühlen sich ständig müde und erschöpft. Auch die einfachen Dinge, die es im Alltag zu erledigen gilt, fallen depressiven Personen schwer. Betroffene sind nicht nur morgens nach dem Aufstehen müde, sondern den gesamten Tag.
  • Weniger Interessen und ein Gefühl der Leere: Menschen, die an Depressionen erkrankt sind, fühlen sich leer und verspüren weder Freude noch Traurigkeit. Es scheint so, als wären sie psychisch tot und hätten keine Freude mehr am Leben. Daneben ist auch das fehlende Interesse an Freundschaften oder sozialen Kontakten typisch für Betroffene.
  • Tiefe Niedergeschlagenheit: Menschen, die unter einer depressiven Verstimmung erkrankt sind, fühlen sich ständig niedergeschlagen. Dieses Gefühl verschwindet nicht nach ein paar Tagen, sondern zieht sich in die Länge.
  • Angstgefühle: Viele depressive Personen fühlen sich ängstlich und häufig nicht fähig, die einfachsten Dinge im Leben zu tun. Auch das Aufstehen oder zur Arbeit zu fahren, kann mit starken Angstzuständen einhergehen.
  • Geringes Selbstwertgefühl: Menschen, die unter Depressionen leiden, haben sehr große Probleme mit dem Selbstwertgefühl. Das heißt, dass sie sich selbst nichts zutrauen und auch nicht wissen, dass sie selbst sehr wertvoll sind.

Weitere Symptome können zudem monotone Gespräche, ernsten Gesichtsausdruck, sexuelle Unlust, große Schuldgefühle anderen Menschen gegenüber, da man nicht mehr so funktioniert, wie es erwartet wird, sein. Betroffene berichten auch von negativen Gedanken gegenüber allen Dingen im Leben, innere Unruhe, Nervosität und Hoffnungslosigkeit.

Wenn Sie weitere Informationen dazu lesen möchten, könnte Sie das hier interessieren.

Was können Betroffene bei einer Depressionserkrankung tun?

Menschen, die an dieser Erkrankung leiden, haben das Glück, dass es sehr viele Einrichtungen gibt, die ihnen dabei helfen, wieder in Schwung zu kommen und die Krankheit hinter sich zu lassen.

Zuallererst sollten Betroffene zum Hausarzt gehen, der alles weitere in die Wege leiten kann. Häufig entscheiden sich Depressive zu einer ambulanten Therapie, in der sie mit einem Psychologen all die negativen Aspekte der Vergangenheit aufdecken bzw. die Ursache für die Depression herausfinden können.

Falls Sie das Gefühl haben, dass Sie selbst oder der Betroffene, den Sie kennen, unter Selbstmordgedanken leiden, sollten Sie sich bei dem psychologischen Notdienst melden und eine Therapie in einer psychiatrischen Klinik in Erwägung ziehen.

Häufig reicht eine Gesprächstherapie über mehrere Wochen aus, aber in dringenden Fällen muss der Betroffene aus dem Alltag heraus, um sich wieder richtig erholen zu können.

CBD-Öl bei Depressionen!

Viele Personen, unter anderem auch Julia Teichmann, berichten von einer schnelleren Verbesserung der Symptome unter Einnahme von CBD-Öl.

Das Öl wird aus der Hanfpflanze gewonnen und enthält eine Reihe an entzündungshemmenden, angstlösenden und stimmungsaufhellenden Wirkstoffen. Das Cannabidiol (CBD) gilt als eines der besten Mittel, eine Depressionserkrankung zu unterstützen und schnelle Abhilfe zu schaffen.

Bevor Sie mit der Einnahme beginnen, sollten Sie sich genügend Informationen zum CBD Öl aus dem DM und Rossmann einholen.

Fazit!

Depressionen sind nicht zu unterschätzen und müssen dringend behandelt werden. Je früher Sie etwas dagegen machen, desto leichter ist es.

Das CBD-Öl kann Sie in dieser Zeit der Depression oder auch bei anderen Leiden unterstützen.

Warum Hausmittel manchmal sogar effektiver als herkömmliche Medikamente sind, lesen Sie hier: https://www.brk-mainleus.de/die-kleine-hausapotheke-schnelle-hilfe-bei-halsschmerzen/.

Mehr Selbstständigkeit und Lebensqualität mit dem Smart Home

Viel ist dieser Tage vom Pflegenotstand die Rede. Immer heißt es, die Pflege werde nun kontinuierlich schwieriger zu bewältigen sein, weil die Lebenserwartung ständig steigt und der Anteil an älteren Menschen immer größer wird. So kommen auf immer weniger Pfleger immer mehr pflegebedürftige Personen. Doch scheint sich auch bei den Vertretern von Medien und Politik ein wertvoller Gegentrend noch zu wenig herumgesprochen haben.

Das Smart Home, das sich immer weiter ausbreitet und immer raffinierter wird, kann älteren Menschen nämlich zu größerer Selbstständigkeit und Lebensqualität verhelfen. Diese Menschen sind dadurch gleichzeitig weniger auf Pflege angewiesen und entlasten damit das Gesundheitssystem. In diesem Artikel möchten wir aufzeigen, was mit dem Smart Home für ältere Menschen bereits jetzt möglich ist und wohin die Reise in die Zukunft geht. Statten Sie sich bereits jetzt mit den smarten Komponenten aus, die Sie benötigen, siehe diese Vergleichsübersicht.

Entlastung im Haushalt

Zunächst lassen sich mit dem Smart Home zahlreiche Arbeitsvorgänge einsparen, die insbesondere für ältere Menschen immer schlechter geleistet werden können. So schließen und öffnen sich die Rollläden fortan selbstständig, Schränke in Deckennähe lassen sich wie das eigene Bett in eine komfortable Position überführen, das Staubsaugen und Wischen übernimmt ein moderner Saugroboter mit Wischfunktion und um die Blumen kümmert sich ein automatisches Blumenputzsystem. Selbst ein eigener Garten lässt sich bei diesem hohen Grad an Vernetzung noch selbst führen, denn für das Gießen von Blumen und Pflanzen sowie das Rasenmähen kümmert sich ebenfalls die Vollautomatik.

Vermeidung von Hitzetod

Jahr für Jahr sterben auch in Deutschland zahlreiche ältere Menschen an Überhitzung. Aufgrund der rapiden Hitzeentwicklung in der Gegenwart würden diese Todesfälle jeden Sommer weiter zunehmen, wenn nicht dagegen gesteuert wird. Doch auch für dieses Problem lässt sich eine Lösung finden. Eine Klimaanlage, die mit dem Smart Home vernetzt ist, würde nämlich zu jeder Zeit den Bedarf erkennen und das Binnenklima stets auf dem besten und gesündesten Level halten. So ist immer für genügend Sauerstoff, eine wohltuende Befeuchtung und die richtige Temperatur im eigenen Haus gesorgt. Senioren können aufatmen.

Vernetzung mit Krankenhäusern

Auch unter konkreten medizinischen Gesichtspunkten können sich die Senioren in Zukunft besser selbst behelfen und ihre Unabhängigkeit verteidigen. Medizinische Geräte am Armband übertragen alle wichtigen Werte wie Blutdruck, Herzschlag und Temperatur an das nächste Krankenhaus. Ärzte, Pfleger und Angehörige können via SMS informiert werden, wenn sich etwas Auffälliges wie ein Sturz ereignet. Zudem können Senioren jederzeit einen Notruf absenden. Die Hilfe wird so immer mehr auf den Anlass angepasst, regelmäßige Kontrollbesuche entfallen. Der Trend geht zum Individualitätsmonitoring, was das Gesundheitssystem enorm entlastet.

Weitere Hilfen für den Alltag

Wichtige IoT-Komponenten sind auf die Probleme älterer Menschen eingestellt und haben für diese eine Lösung entwickelt. Da ältere Menschen zum Beispiel nicht mehr so gut Kontraste wahrnehmen können, hilft es der Zielgruppe weiter, wenn das Licht beim Öffnen von Schränken automatisch angeht. Dasselbe betrifft auch das Licht im Flur, sodass Stolperfallen vermieden werden. Bewegungsmelder an der hauseigenen Beleuchtung sorgen dafür, dass der Senior niemals mehr im Dunkeln tappen muss.

Erinnerungshilfen für Demenzkranke

Sogar Demenzkranken im Anfangsstadium kann mit den geeigneten Smart-Home-Komponenten der Pflegezustand noch eine Weile erspart werden. Bei Bedarf melden sich Erinnerungshilfen für notwendige Dinge wie die Einnahme von Medikamenten. Mitteilungen von Angehörigen können zu einem gewählten Zeitpunkt im Haus ertönen. Ist etwas nicht in Ordnung, kann das System darauf reagieren, indem der offengelassene Kühlschrank zum Beispiel selbstständig wieder zugeht und der angelassene Herd sich nach einer Zeit von selbst wieder ausstellt.

Schutz vor Einbruch

In ihrem wehrlosen Zustand sind ältere, kranke und schwache Menschen eine leichte Beute für Kriminelle. Insofern kann jedes Klingeln beunruhigend sein, denn es könnte ja auch der Falsche vor der Tür stehen. Doch auch hier nimmt das Smart Home den Älteren die Angst. Das Haus wird mittels Bewegungssensoren und Überwachungskameras abgesichert, und steht jemand vor der Tür und klingelt, sieht der Bewohner auf dem Smartphone, wer das ist.

Die kleine Hausapotheke – schnelle Hilfe bei Halsschmerzen!

Jeder kennt sie und Menschen, die häufig unter Halsschmerzen leiden, möchten nicht ständig zu hochwirksamen Medikamenten greifen.

Auch Ärzte raten davon ab, ständig Arzneimittel zu sich zu nehmen, da sie zu Nebenwirkungen führen können.

Im Falle von Halsschmerzen gibt es wirkungsvolle Hausmittel.

Die besten Hausmittel, die bei Halsschmerzen helfen können!

  1. Mit Salzwasser gurgeln

Hier sollten Sie einfach ein bisschen Wasser mit einem halben Teelöffel Salz erwärmen und die Flüssigkeit dann solange abkühlen lassen, dass man sie im Mund herum spülen kann. Salz wirkt gegen Bakterien, die zum Beispiel auch Halsschmerzen verursachen können.

  1. Tee trinken

Salbei

Viele Menschen haben eine Salbeipflanze zu Hause und ansonsten können Sie Salbeitee auch kaufen. Am besten ist es, wenn Sie sich einen losen Tee in Bioqualität besorgen. Dann Wasser kochen und ein paar Salbeiblätter hineingeben und ziehen lassen.

Pfefferminz

Auch Pfefferminztee kann super gegen Halsschmerzen wirken. Die in der Pflanze enthaltenen ätherischen Öle wirken gegen Bakterien und desinfizieren den Mundraum.

Kamillentee

Dieser Tee wirkt beruhigend und schmerzlindernd.

Eine gute Idee ist es, wenn Sie zum Tee ein bisschen Honig geben. Am besten kann Honig seine Wirkung entfalten, wenn er nicht erhitzt wird, d.h. den Honig nicht im heißen Tee dazugeben, sondern erst, wenn dieser bereits ein bisschen abgekühlt ist.

  1. Kolloidales Silber

Das ist eine tolle Alternative zu Antibiotika mit weniger Nebenwirkungen. Es hilft gegen Viren und Bakterien.

  1. Notfallapotheke – falls gar nichts mehr hilft

Haben Sie das Gefühl, dass von den oben genannten Mitteln gar nichts hilft, dann können Sie Paracetamol bei Halsschmerzen verwenden.

  1. Vitamin C und ausgewogene Ernährung

Wenn Sie krank sind, sollten Sie auf eine erhöhte Zufuhr an wichtigen Nährstoffen achten, vor allem Vitamin C sollte eventuell als Ergänzung in Tablettenform eingenommen werden. Am besten ist es, wenn Sie sich für ein natürliches Präparat ohne Zusatzstoffe (z.B. Acerola-Pulver) entscheiden.

Fazit!

Halsschmerzen können echt sehr schmerzhaft sein – aber mit ein paar guten Hausmittelchen kann das Leiden sehr stark verbessert werden.

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Der Wunsch zu helfen – die Kraft zum Handeln

Das Norwegische Rote Kreuz war eine der ersten nationalen Gesellschaften in der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung.

Sie wurde bereits 1865 als „Gesellschaft zur Betreuung der Kranken und Verwundeten auf dem Schlachtfeld und zur Unterstützung der Verwundeten und der Familien der Getöteten“ gegründet.

Das Norwegische Rote Kreuz wurde 1865 gegründet. Die Delegierten Norwegens zu einer internationalen Konferenz in Berlin hatten Henry Dunant zuvor im September 1863, kurz vor der Gründung des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, getroffen und waren sehr interessiert an seiner Idee eines neutralen medizinischen Personals. 1865 wurde die Empfehlung zur Gründung einer solchen Hilfsorganisation vom König in Stockholm genehmigt.

Die Gründer des Norwegischen Roten Kreuzes zeigten in einem alten Format mit ovaler Form Blavk und weißen Portraits.
Gründer des Norwegischen Roten Kreuzes; Berg, Haffner, Heiberg, Stang, Kildal, Valstad, Wergeland.
Bescheidene Anfänge
In den ersten zwanzig Jahren beschränkte sich das Norwegische Rote Kreuz auf die Beschaffung von Geld. Das Geld sollte im Kriegsfall verwendet werden und wurde von den Behörden verwaltet. Im Jahr 1891 beschloss sie, auch Friedensaktivitäten durchzuführen, was zur Freigabe dieser Mittel führte.

Die Ausbildung von Krankenschwestern wurde zu einem wichtigen Bestandteil der Katastrophenvorsorgearbeit des Roten Kreuzes. Es war eine der Hauptaktivitäten des Roten Kreuzes, von dem Tag an, an dem die erste Klasse der Rotkreuzschwestern 1896 ihren Abschluss machte, bis 1973 das Hochschulsystem die Krankenschwesterausbildung übernahm.

Sofie de Bornemann
Sophie de Bornemann um 1895. Mit dem Rotkreuzkrankenpflegeheim von Frau Bornemann beginnt die Krankenschwesterausbildung des Roten Kreuzes in Norwegen.
Freiwillige Anstrengungen
Die Aktivitäten des Roten Kreuzes in Norwegen wurden 1915 unter dem Dach einer nationalen Organisation zusammengefasst, und zu diesem Zeitpunkt begann das Rote Kreuz mit der Organisation der freiwilligen Aktivitäten, für die es bekannt ist. Das Rotkreuz-Such- und Rettungskorps, das 1932 zu einer Fachabteilung wurde, hat mehr Freiwillige für das Rote Kreuz gewonnen als jede andere Abteilung.

Das Rote Kreuz Jugend wurde bereits 1916 gegründet. Im Jahr 2002 wurde diese Fachgruppe durch eine neue Rotkreuz-Jugend ersetzt, eine Jugendorganisation, die unabhängiger von der nationalen Gesellschaft ist und eigene Projekte betreibt.
1931 gründete Heddy Astrup die Organisation „Oslo Ladies‘ Children’s Relief for Northern Norway“. Zwanzig Jahre später wurde die Kinderhilfe zu einer eigenen Fachabteilung.

Der Besucherdienst des Norwegischen Roten Kreuzes wurde 1949 gegründet. Es wurde nach dem Vorbild seines US-Schwesterdienstes entwickelt. Zunächst besuchten die Freiwilligen die chronisch Kranken im Krankenhaus, aber im Laufe der Zeit erweiterte sich der Service um andere Arten von Institutionen und Hausbesuche. Der Prison Visitor Service wurde in den 1960er Jahren als eine spezielle Einheit innerhalb des Visitor Service eingerichtet, die Gefängnisinsassen besucht.

In Kriegszeiten
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) begann, die nationalen Gesellschaften aufzufordern, Projekte frühzeitig zu unterstützen. 1870 sammelte das Norwegische Rote Kreuz Geld für die Opfer des Deutsch-Französischen Krieges. Dies war das erste Mal, dass sie Geld für einen internationalen Zweck gesammelt hatte. Der Erste Weltkrieg (1914-1918) war ein Wendepunkt in der Arbeit des Roten Kreuzes. Da Hunderttausende von Menschen entweder vermisst oder in Kriegsgefangenschaft waren, wurde die Fahndung nach Menschen und die Besichtigung von Gefangenen zu einem wichtigen Bestandteil der Arbeit des Roten Kreuzes.

Im Zweiten Weltkrieg erfüllte das medizinische Personal des Roten Kreuzes den Zweck, zu dem die Bewegung gegründet wurde: die Behandlung der im Krieg Verletzten. Freiwillige des Roten Kreuzes besuchten Kriegsgefangene und halfen ihnen, mit ihren Familien in Kontakt zu bleiben. Sie verteilten auch Lebensmittel und Kleidung an die Zivilbevölkerung. Aufgrund seiner Bemühungen während des Krieges nimmt das Rote Kreuz einen besonderen Platz in den Herzen vieler Norweger ein.

Über alle Grenzen hinweg
Das Rote Kreuz hat eine lange Tradition in der Entsendung von Delegationen in internationale Konfliktzonen. Ein eigenes internationales Büro wurde 1969 gegründet. Gleichzeitig wurden mehrere Entwicklungsprojekte gestartet. Diese Bemühungen fielen mit der Gründung der Norwegischen Agentur für Entwicklungszusammenarbeit (NORAD) im Jahr 1968 zusammen, die mit der Bereitstellung von Mitteln für die humanitäre Auslandshilfe beauftragt wurde. Heute verfügt das Rote Kreuz immer über Delegationen, die bei internationalen Einsätzen eingesetzt werden. Sie arbeiten vor allem in den Bereichen Gesundheit, Logistik, Organisationsentwicklung und Information.

Die Bemühungen des Norwegischen Roten Kreuzes haben sich von der Hilfe für Soldaten bis hin zur Hilfe für Menschen in Not entwickelt. Die Bandbreite ihrer Aktivitäten zeigt, dass sie in der Lage ist, sich zu erneuern und Bedürftigen jederzeit zu helfen.

In Friedenszeiten
Im August 2009 wurde das Norwegische Rote Kreuz vom König im Rat für seine Rolle als Unterstützer auch in Friedenszeiten anerkannt.

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HENRI DUNANT ODER DIE HERKUNFT DES ROTEN KREUZES UND DES ROTEN HALBMONDS

Das Rote Kreuz wurde von einem Genfer gegründet, der 1901 den Nobelpreis erhielt.

Henry Dunant wurde am 8. Mai 1825 in Genf in einer religiösen und humanitären Familie geboren. Im Alter von 26 Jahren begann er sich in der Geschäftswelt zu entwickeln und wurde später Präsident der Financial and Industrial Company von Mons-Gémila Mills in Algerien. Da er für seine Firma Wasserrechte benötigte, wollte er sich direkt an Kaiser Napoleon III. wenden. Zu dieser Zeit war der Kaiser jedoch auf dem Feld und leitete die französischen Armeen, die mit den Italienern versuchten, die Österreicher aus Italien zu vertreiben. Am 24. Juni 1859 befand sich Henry Dunant in Solférino, Norditalien, während einer Schlacht, die 40’000 tote und verletzte Soldaten hinterließ. Mit Hilfe der Einheimischen versuchte er, Erste Hilfe zu organisieren. Er war tief betroffen von dem, was er sah, und als er nach Genf zurückkehrte, begann er über eine Organisation nachzudenken, die den Kriegsverwundeten helfen und sie behandeln würde. 1863 gründete er mit vier Bekannten ein Komitee, das später zum Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) wurde. Das Treffen fand in einer Wohnung in der Altstadt statt, das Haus steht noch und ist dort zu sehen. Ein Jahr später wurde in Genf die Genfer Konvention unterzeichnet.

Heute können Besucher das Rotkreuz- und Rothalbmondmuseum erkunden, um die Ziele und die Arbeit dieser humanitären Organisation besser zu verstehen.

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Gesundheit und Medizin: Rotes Kreuz und Erster Weltkrieg

Während Clara Barton’s letzten Jahren beim Amerikanischen Nationalen Roten Kreuz wurde die Organisation wegen ihrer Ineffizienz kritisiert und während des Spanisch-Amerikanischen Krieges vom Chirurgen General George M. Sternberg getadelt, der glaubte, dass weibliche Krankenschwestern nicht auf dem Schlachtfeld erlaubt sein sollten, sondern auf Basiskliniken beschränkt sein sollten. Sternberg ernannte die Ärztin und Anthropologin Anita Newcomb McGee (1864-1940) zum stellvertretenden Generalchirurgen und beauftragte sie mit der Rekrutierung qualifizierter Krankenschwestern für Armeekrankenhäuser und später für den Einsatz in Überseelagern. Am Ende des Krieges half McGee bei der Organisation eines permanenten Armee-Krankenschwesterkorps. Ihre Papiere (3.000 Artikel; 1688-1932) dokumentieren ihre medizinische und militärische Laufbahn sowie ihre Rolle bei der Gründung der Women’s Anthropological Society of America und ihre Forschung über kommunale Gesellschaften in den Vereinigten Staaten, einschließlich der Shakers und der Oneida-Gemeinschaft.

Die Zwietracht innerhalb des amerikanischen Nationalen Roten Kreuzes wurde zum Teil durch einen Machtkampf zwischen Clara Barton und dem neu ernannten Vorstandsmitglied Mabel Thorp Boardman (1860-1946)[catalog record] angeheizt, der 1904 schließlich Barton als Nachfolger des Unternehmens ablöste. Boardman’s Papiere (4.000 Artikel; 1853-1945; Bulk 1904-29), die umfangreiche Korrespondenz mit William Howard Taft und anderen nationalen Beamten beinhalten, zeichnen die wachsende Verbundenheit des Roten Kreuzes mit der Bundesregierung und seine Entstehung als führende freiwillige Organisation auf, die Katastrophen- und Kriegshilfe leistet und die öffentliche Gesundheit und Sicherheit fördert.

Während des Ersten Weltkriegs dienten mehr als achtzehntausend Rotkreuzschwestern bei der Armee und dem Marineschwesterncorps. Einige dieser Krankenschwestern – wie Dorothy Kitchen O’Neill (69 Artikel; 1918-19)[Katalogaufzeichnungen], die im Hauptquartier des amerikanischen Roten Kreuzes in Savenay, Frankreich, stationiert war – arbeiteten in amerikanischen Basiskrankenhäusern, in Feldeinheiten und an Bord von Schiffen, während andere, darunter Helen Culver Kerr (200 Artikel; 1918-19)[Katalogaufzeichnungen], zu Hause bei der Bekämpfung der Grippeepidemie von 1918 dienten und medizinische Dienstleistungen für Militärlager, Munitionswerke und Werften erbrachten.

Einige Krankenschwestern des amerikanischen Roten Kreuzes dienten als Teil der British Expeditionary Force (B.E.F.). Edith Hulsizer Copher (1891-1935) zum Beispiel ging als Diätassistentin mit einer B.E.F. Rotkreuz-Einheit, die von Dr. Harvey Cushing von der Harvard Medical School gebildet wurde, nach Frankreich, und ihre Briefe in den Hulsizer Family Papers (145 Artikel; 1915-41; Bulk 1917-19)[catalog record] geben nicht nur einen Überblick über den medizinischen Zustand in Armeeeinrichtungen, sondern auch einen Einblick in das soziale Leben und die Alltagssorgen des jungen Krankenhauspersonals.

Die langen Stunden, der Stress und die Belastung durch Krankheiten forderten einen Tribut vom medizinischen Personal der Armee. Nachrufe in den Breckinridge Family Papers (205.000 Artikel; 1752-1965)[Katalogprotokoll] deuten darauf hin, dass Müdigkeit und Überarbeitung zum Tod von Mary Curry Desha Breckinridge (gest. 1918) beigetragen haben, einer Krankenschwester des Roten Kreuzes, die während des Krieges in Frankreich einer Krankenhausabteilung in Chicago angehörte. Mehrere hundert Briefe, die an und von Breckinridge geschrieben wurden, beschreiben ihre Erfahrungen.

Zu Beginn des Ersten Weltkriegs betrat die offizielle Grace Elizabeth Allen (1886-1976) des Roten Kreuzes gerade die Krankenpflegeschule in Washington, D.C. Mehrere Bände ihres sorgfältigen Tagebuchs in den Allen Family Papers (500 Artikel; 1865-1976)[Katalogdatensatz] besprechen ihre Ausbildung und Kriegsarbeit im Columbia Hospital in der Hauptstadt des Landes.

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Das Rote Kreuz sagt, dass Gesundheits- und Hilfskräfte mit unverminderten Angriffen konfrontiert sind.

Gesundheits- und humanitäre Mitarbeiter in Kriegsgebieten sind unvermindert mit zunehmenden Angriffen konfrontiert „und die Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung sind nichts als katastrophal“, sagte der Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz am Montag.

Peter Maurer sagte auf einer informellen Sitzung des Sicherheitsrates, dass drei Jahre, nachdem der Rat eine wegweisende Resolution verabschiedet hat, in der alle Länder aufgefordert werden, Maßnahmen zur Verhütung von Gewalt und Drohungen gegen Ärzte und Helfer zu ergreifen, „die Beweise für einen bedeutsamen Wandel vor Ort knapp sind“.

„Das Tabu, dass Kriegsparteien keine Hilfsorganisationen angreifen würden, ist zerstört worden“, sagte er. „Wir brauchen eine starke Führung, politischen Willen und entschlossenes Handeln, um dieses Tabu wiederherzustellen.“

Maurer sagte, dass die Gesundheitsdienste im Konflikt „in einem neutralen humanitären Raum geschützt werden müssen und nicht Teil der militärischen Strategien zur Niederlage des Gegners sein dürfen“. Und er sagte: „Rhetorik und Praktiken, die Gegner – zum Beispiel die als „Terroristen“ bezeichneten – von der Grundversorgung der Gesundheitsversorgung ausschließen, müssen aufhören“, und „die Vorschriften des Gesundheitswesens dürfen nicht durch politische und militärische Erwägungen beeinträchtigt werden“.

Der Chef der humanitären Organisation der Vereinten Nationen, Mark Lowcock, sagte dem Rat, dass, als er vor über 30 Jahren mit der Arbeit an diesen Themen begann, „es eine weit verbreitete Annahme gab, dass in den meisten Fällen kriegsführende Parteien die Helfer nicht angreifen würden“.

In den letzten Jahren seien „humanitäre und medizinische Mitarbeiter systematisch zu Angriffszielen geworden“, sagte er.

Letztes Jahr, sagte Lowcock, 317 Angriffe auf Hilfskräfte führten laut der Sicherheitsdatenbank für Hilfskräfte zu 113 Todesfällen. Und 388 Angriffe auf medizinisches Personal oder Einrichtungen führten laut Weltgesundheitsorganisation zu mehr als 300 Todesfällen, sagte er.

Der Unterstaatssekretär für humanitäre Angelegenheiten forderte bessere Ausrüstungen und Fahrzeuge, um die Sicherheit insbesondere für das lokale Personal zu verbessern, und sagte: „94 Prozent der Helfer, die 2018 verletzt, getötet oder entführt wurden, waren Staatsangehörige des Landes, in dem sie arbeiteten“.

Lowcock sagte, dass auch die Zusammenarbeit zwischen zivilen und militärischen Behörden wichtig sei und erklärte, dass dies es dem humanitären Personal der Vereinten Nationen ermöglicht habe, in den letzten 12 Monaten die weltweit größte Hilfsaktion für zwischen 8 Millionen und 10 Millionen Menschen im Jemen durchzuführen.

Vertrauen sei unerlässlich, fügte er hinzu, aber es könne nur aufrechterhalten werden, wenn Regierungen die Hilfe nicht politisieren oder das Engagement oder die Hilfe für bestimmte Gruppen kriminalisieren.

David Milliband, Präsident des International Rescue Committee, sagte dem Rat, dass es mit zunehmenden Angriffen auf Hilfs- und Gesundheitspersonal an der Zeit zu handeln sei.

Er forderte eine sofortige und unabhängige Untersuchung des Todes eines jeden Helfer und forderte die Regierungen auf, die Täter vor Gericht zu stellen.

Milliband stellte dem Rat eine Reihe von Fragen, darunter: „Werden Sie Versuche blockieren, unsere Fähigkeit, mit bewaffneten Akteuren im Namen von Anti-Terror-Beschränkungen in Kontakt zu treten, zu kriminalisieren? … Wirst du die Wahrheit suchen und sprechen, egal wie mächtig der Staat ist, wie sensibel das Thema ist oder wie unbequem die Frage ist?“

Milliband sagte, dass die IRC-Mitarbeiter in Syrien, wo sie mit zunehmenden Angriffen konfrontiert sind, auf Maßnahmen warten, im Kongo, „wo wir daran arbeiten, einen Ebola-Ausbruch inmitten unerbittlicher Brandanschläge auf Behandlungszentren zu kontrollieren“, und im Jemen, „wo Houthi (Rebellen‘) Landminen und (von Saudi-Arabien geführte) Koalitionsangriffe bedeuten, dass Menschen ihr Leben mit jeder Bewegung riskieren“.

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